In der Abenddämmerung fahren wir durch das Donaudelta zum Schwarzmeer. Auf dem Weg dahin kommen wir durch Tutrakan. So trostlos! Das betonierte Donauufer mit kleinem Park und einem kleinen Schiff auf einem Betonsockel. Kriegsdenkmal? Wenige überwiegend alte Leute. Leere Geschäfte, runtergekommene Wohnhäuser.

Wir wollen uns in Silistra an der Donaufähre nach Bulgarien rüber unseren Nachmittagskaffee gönnen. Ist nicht! Lange Schlangen vor dem Grenzbereich. Die Stadt ist besser als Tutrakan.

Wir fahren weiter.

Wenige Dörfer, weite Strecken nur Felder und bewaldete Hügel, weiter Himmel. Das hatte ich in Europa lange nicht mehr, solche einsamen und dadurch beeindruckenden Gegenden. In den kleinen Orten sind vereinzelt noch kleine Cafés auf, in denen – natürlich – nur Männer im Gespräch setzen. Eine muss ja das Essen kochen.

Wir sehen das Meer! Lichter. Wir kommen auf Varna zu. Die zweitgrößte, aber teuerste Stadt Bulgariens. Das sehen wir an den Spritpreisen, aber hallo! Nicht unsere Stadt.

Das rechte kleine Seitenfenster lässt sich plötzlich nicht mehr verschließen. Alex repariert es notdürftig.

Wir fahren noch ein bisschen die Küste südwärts bis Obozor und finden inmitten einer Neubausiedlung 300 m vom Strand einen richtig schönen grünen Campingplatz. Erholung ist angesagt. Namkha ist glücklich. Sie tobt im Kreis, springt in die Wellen, rennt. Wir chillen an der Bar.

PS: Alex macht mir hier den schönsten diebstahlsicheren Seitenfensterverschluß. Ich will ihn behalten, ihm ist er nicht schön genug. Die Diskussion läuft noch.

Erholt, geduscht, repariert, gechillt, aktiviert geht es weiter Richtung Süden die sonnig Küste entlang, schon zu meiner Studienzeit ein Hauptreiseziel auch bei Neckermann. Von der rumänischen bis zur türkischen Grenze kaum ein Meter unbebauten Landes. Das aber gleich wunderschön mit dem leuchtenden Meer davor (oder dahinter?). Unterwegs entdeckt Alex einen alten Kamaz mit Kran,hier im ahmen der RGW (Rat der gegenseitigen Wirtschafthilfe der ehemaligen DDR) hier gelandet. Wir schauen uns in Nesebar, die auf einer Landzunge ins Meer gebaute Altstadt an. Wieder alte Holzhäuser mit Steinsockel, enge Gassen, Massen von Touristen und entsprechender Geschäfte, aber alles in allem ein hübscher Ort. Mittendrin die Ruinen der Sophienkirche, die im 5./6. Jahrhundert gebaut wurde. Alex ist beeindruckt!

Hinter Burgas in Sozopol wollen wir unseren Nachmittagskaffee einnehmen. Die Stadt wurde von den Griechen gegründet und ist 2500 Jahre alt. Es ist immer noch heiß.Wir schlendern am Hafen entlang. Dann entdecken wir ein hübsches griechisches Fischlokal mit schöner Assicht aufden Hafen und ich bekomme endlich mein Fischessen!

Morgen geht’s in die Türkei. Wir freuen uns schon.

 

In der Abenddämmerung fahren wir durch das Donaudelta zum Schwarzmeer. Auf dem Weg dahin kommen wir durch Tutrakan. So trostlos! Das betonierte Donauufer mit kleinem Park und einem kleinen Schiff auf einem Betonsockel. Kriegsdenkmal? Wenige überwiegend alte Leute. Leere Geschäfte, runtergekommene Wohnhäuser.

Wir wollen uns in Silistra an der Donaufähre nach Bulgarien rüber unseren Nachmittagskaffee gönnen. Ist nicht! Lange Schlangen vor dem Grenzbereich. Die Stadt ist besser als Tutrakan.

Wir fahren weiter.

Wenige Dörfer, weite Strecken nur Felder und bewaldete Hügel, weiter Himmel. Das hatte ich in Europa lange nicht mehr, solche einsamen und dadurch beeindruckenden Gegenden. In den kleinen Orten sind vereinzelt noch kleine Cafés auf, in denen – natürlich – nur Männer im Gespräch setzen. Eine muss ja das Essen kochen.

Wir sehen das Meer! Lichter. Wir kommen auf Varna zu. Die zweitgrößte, aber teuerste Stadt Bulgariens. Das sehen wir an den Spritpreisen, aber hallo! Nicht unsere Stadt.

Das rechte kleine Seitenfenster lässt sich plötzlich nicht mehr verschließen. Alex repariert es notdürftig.

Wir fahren noch ein bisschen die Küste südwärts bis Obozor und finden inmitten einer Neubausiedlung 300 m vom Strand einen richtig schönen grünen Campingplatz. Erholung ist angesagt. Namkha ist glücklich. Sie tobt im Kreis, springt in die Wellen, rennt. Wir chillen an der Bar.

PS: Alex macht mir hier den schönsten diebstahlsicheren Seitenfensterverschluß. Ich will ihn behalten, ihm ist er nicht schön genug. Die Diskussion läuft noch.

Erholt, geduscht, repariert, gechillt, aktiviert geht es weiter Richtung Süden die sonnig Küste entlang, schon zu meiner Studienzeit ein Hauptreiseziel auch bei Neckermann. Von der rumänischen bis zur türkischen Grenze kaum ein Meter unbebauten Landes. Das aber gleich wunderschön mit dem leuchtenden Meer davor (oder dahinter?). Unterwegs entdeckt Alex einen alten Kamaz mit Kran,hier im ahmen der RGW (Rat der gegenseitigen Wirtschafthilfe der ehemaligen DDR) hier gelandet. Wir schauen uns in Nesebar, die auf einer Landzunge ins Meer gebaute Altstadt an. Wieder alte Holzhäuser mit Steinsockel, enge Gassen, Massen von Touristen und entsprechender Geschäfte, aber alles in allem ein hübscher Ort. Mittendrin die Ruinen der Sophienkirche, die im 5./6. Jahrhundert gebaut wurde. Alex ist beeindruckt!

Hinter Burgas in Sozopol wollen wir unseren Nachmittagskaffee einnehmen. Die Stadt wurde von den Griechen gegründet und ist 2500 Jahre alt. Es ist immer noch heiß.Wir schlendern am Hafen entlang. Dann entdecken wir ein hübsches griechisches Fischlokal mit schöner Assicht aufden Hafen und ich bekomme endlich mein Fischessen!

Morgen geht’s in die Türkei. Wir freuen uns schon.