Wir haben auf einem dieser perfekten Rastplätze an der E6 übernachtet, am Fluss Malselva, über den in früheren Zeiten sehr viel Holz transportiert wurde. Er gilt als einer der zehn fischreichsten Flüsse Norwegens.

Eine auffällige riesige Skulptur aus Steinen und Baumstämmen.

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Über Nebenstrecken fahren wir nach Tromsö. Das übliche – Seen, Berge, Grün…

13.3_N_ToTr_Nebenstr.-Str.-Berg

13.4_N_ToTr_SeeB_Wasser-Silb-Land

Schließlich sehen wir gegenüber vom Grötesund Tromsö liegen.

13.5_N_ToTromsö-!!

Die Stadt hat über 70.000 Einwohner – aus 100 verschiedenen Nationen. Sie hat eine eigene Brauerei – was wir natürlich testen werden, eine Universität mit 9000 Studierenden. Sie lebt vom Fischfang, den Hurtigrute-Touristen und vor allem von den Öl und Gasplattformen vor der Küste. Sie ist vor allem berühmt für das Pariser Flair – dass wir noch rausfinden werden – und die Eismeerkathedrale.

Tromsö wurde im Zweiten Weltkrieg nicht zerstört. Alte Häuser gemischt mit sehr interessanten Neubauten. Ein Hurtigrutenschiff liegt an der Mole.

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Wir parken am Hafen und treffen in der Altstadt tatsächlich auf einem Markt mit Delikatessen aus Italien, Frankreich und Griechenland. Unerschwinglich für uns!

Und wir hören vom Erdbeben in Italien!

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In der Sonne genießen wir Kaffee und Bier – die Größenunterschiede sind ein Versehen! Und die Preise astronomisch. Das ganze fühlt sich wirklich ein bisschen wie im Straßencafé von Paris an – viel Fantasie vorausgesetzt…

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Auf der anderen Seite des Sundes liegt die Eismeerkathedrale. Sie soll zu den beeindruckensten Bauwerken nördlich des Polarkreises gehören. Ein lieber Mensch macht ein Foto von uns.

13.10_N_Trom_Eismeerkath.-aussen-!

13.11_N_Trom_Eismeerk_nah-!

13.11a_N_Trom_Eismeerk_innen

13.16_N_Trom_wir-N

Zurück zur Minna natürlich am Hafen entlang, wollen wir uns das große 360°Digital Planetarium der Universität anschauen, um uns von Polarlichtern berieseln zu lassen.

Unterwegs treffen wir noch auf die Feuerwache und ein Wissenschaftszentrum.

13.12_N_Trom_Fähre-bunt

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13.15_N_Trom_Science-Cnter

Wir haben nur nicht die universitären Arbeitszeiten am Planetarium einkalkuliert. 16:02 Uhr, die Tür ist zu…

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Die Skandinavier können einfach viel schöner bauen als wir – sag ich mal!

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Auf der Weiterfahrt treffen wir den ersten für Alex akzeptablen Wasserfall.

13.17_N-toE6_Wasserfall-!