Wieder eine neue Form der Maut. Es hat deutlich abgekühlt. Immer wieder Regen. Oberhalb von Budapest finden wir einen wunderschönen grünen Campingplatz mit dem passenden Namen „Ave Naturale Camping“. Martta und Gabor geben uns alle Informationen für einen guten Tag in Budapest. Wir hören zu, genauso wie Inge und Henk aus den Niederlanden. Henk ist ein erfahrener Osteuropa Fahrer mit Russisch-und natürlich auch schon Ungarisch-Kenntnissen. Inge fährt zögerlich, aber gerne mit! Wir schwärmen von unserer Reise, empfehlen wärmstens den Iran. Hoffentlich können wir Inge überzeugen. So viel Spaß mit so netten Leuten! Wir fahren mit dem Bus in die Stadt, mit der Straßenbahn zum berühmten Parlament. Dann noch zwei Stationen weiter, laufen über die alte Brücke, an der uns besonders die dicke Schraube beeindruckt. Dann mit dem „Furnikular“ – eine Seilbahn auf Schiene mit zwei Kabinen, dem Kontergewicht!! – auf die Burg. Die Anlage ist Weltkulturerbe. Von oben ein toller Blick über die Donau! Wir erleben den Wachwechsel vor dem Burgpalast. Am Dreifaltigkeitsplatz beeindruckt uns mal wieder der Selfie-Manierismus der Touristen, vor allem der Asiaten. Die Mathiaskirche von 1895 wurde anstelle des alten Fischmarktes von Buda errichtet. Davor die Dreifaltigkeits-, auch Pestsäule genannt. Wir schlendern weiter durch das alte Viertel. Namkha fängt Wassertropfen. Ungarn ist für kostbares Porzellan berühmt. und gehen dann durch einen lauschigen Park die Stufen hinunter zum Fluss. Immer wieder schöne Ausblicke und alte Häuser. Zufrieden geht es mit Straßenbahn und Bus zurück zum Ave naturale. Zwischendurch kauf ich noch einen schönen ungarischen Rosé. Es folgt ein außerordentlich lauschiger Abend mit Inge und Henk bei uns in der Minna. Seelenverwandte! Wir bleiben im Kontakt.

Wieder eine neue Form der Maut. Es hat deutlich abgekühlt. Immer wieder Regen. Oberhalb von Budapest finden wir einen wunderschönen grünen Campingplatz mit dem passenden Namen „Ave Naturale Camping“. Martta und Gabor geben uns alle Informationen für einen guten Tag in Budapest. Wir hören zu, genauso wie Inge und Henk aus den Niederlanden. Henk ist ein erfahrener Osteuropa Fahrer mit Russisch-und natürlich auch schon Ungarisch-Kenntnissen. Inge fährt zögerlich, aber gerne mit! Wir schwärmen von unserer Reise, empfehlen wärmstens den Iran. Hoffentlich können wir Inge überzeugen. So viel Spaß mit so netten Leuten! Wir fahren mit dem Bus in die Stadt, mit der Straßenbahn zum berühmten Parlament. Dann noch zwei Stationen weiter, laufen über die alte Brücke, an der uns besonders die dicke Schraube beeindruckt. Dann mit dem „Furnikular“ – eine Seilbahn auf Schiene mit zwei Kabinen, dem Kontergewicht!! – auf die Burg. Die Anlage ist Weltkulturerbe. Von oben ein toller Blick über die Donau! Wir erleben den Wachwechsel vor dem Burgpalast. Am Dreifaltigkeitsplatz beeindruckt uns mal wieder der Selfie-Manierismus der Touristen, vor allem der Asiaten. Die Mathiaskirche von 1895 wurde anstelle des alten Fischmarktes von Buda errichtet. Davor die Dreifaltigkeits-, auch Pestsäule genannt. Wir schlendern weiter durch das alte Viertel. Namkha fängt Wassertropfen. Ungarn ist für kostbares Porzellan berühmt. und gehen dann durch einen lauschigen Park die Stufen hinunter zum Fluss. Immer wieder schöne Ausblicke und alte Häuser. Zufrieden geht es mit Straßenbahn und Bus zurück zum Ave naturale. Zwischendurch kauf ich noch einen schönen ungarischen Rosé. Es folgt ein außerordentlich lauschiger Abend mit Inge und Henk bei uns in der Minna. Seelenverwandte! Wir bleiben im Kontakt.