Dubai – Oman and back
Wir suchen in der Industrial Area1 in Dubai nach Gel-Batterien. In diesem Autoviertel tragen alle Läden arabische Namen, werden von Pakistanis geführt. Wie wir später lernen, brauchen Nicht-Emiratis einen Emirati-Namensgeber, der dafür pro Jahr eine bestimmte Summe Geld erhält. Keine schlechte Verdienstmöglichkeit… Wir fragen uns durch. Keiner kennt Gel- oder
UAE-Oman
Nach der Nacht in der Minna über den Dieselmotoren der Fähre laufen wir in den Hafen von Sharjah, eines der 7 Emirate der United Arabic Emirates, ein. Im Hafen werden neben den dicken Schiffen auch Dhaus, die Holzschiffe, die im Iran Lenj-Schiffe genannt werden, beladen. Um 10 h verlassen wir
Iran (Qeshm – Richtung UAE)
Unsere Picknick-Area ist Luxuriös. Das Toilettenhaus mit Sitzklo und Dusche. Eine riesige Anlage mit durchaus funktionierenden Karussels Betonplatten, zum Teil mit Dach, auf denen die Pickanick-verrückten Iraner abends ihre Wurfzelte aufbauen auch auf dem (zur Not geht Picknick und Schlafen auch auf dem Bürgersteig), Schlafräume (ummauert, überdacht, vorne halboffen, mit
Iran (Yazd – Shiraz – Bandar-Abbas)
Heute wollten wir eigentlich fahren. Wir sitzen beim Frühstück auf dem Parkplatz vor dem Silk Road Hotel, die Sonne scheint, bei offener Tür mit freiem Blick auf das Mankei-Travel-Schwesternschiff neben uns. Da taucht erst Sylvia auf, wir geraten ins Reden, dann kommt Christoph dazu und repariert die zusammengebrochenen Wlan-Nutzungsfähigkeiten unseres
Iran (Teheran-Qom-Kashan-Abyaneh-Isfahan-Yazd)
Wir fahren auf Teheran zu. 8-spurgige AB, links und rechts noch jeweils 3 Spuren der gleichen Richtung für den „kleinen“ Verkehr! Die Minna wird am Khomeini-Mausoleum geparkt, eine riesige Moschee, 1990 begonnen, noch im Bau. Im Seitengebäude die Begräbnisstätten von Khomeini und seinem ersten Nachfolger. Beeindruckender Raum, teppichausgelegt, Trenngitter um
Welcome to Iran (Richtung Teheran)
Ein letzter Tag in Dogubayazit. Alex sucht neue Lampen für seine neuen Rücklichter, mit Hilfe eines englisch aussehenden, gekleideten und sprechenden Türken. Ararat in Wolken. In einer Konditorei findet uns Anna, die nach den Besitzern des großen grünen Autos sucht. Wir verbringen mit ihr und Felix einen letzten Abend auf
Türkei (Richtung Iran)
Vor der Weiterfahrt trafen wir noch ein ukrainisches junges Paar mit kleinem schlafendem Kind, dass mit T4 (für Nicht-Insider: vorletztes VW-Bulli-Modell) vier Wochen in der Ukraine unterwegs war und jetzt nach Nemrud-Bewunderung den Heimweg über Georgien und Russland antreten wollte. Spätnachmittag-Licht. Wir setzten mit der Fähre über den Euphrat. Daneben
Türkei (Richtung Euphrat-Stausee)
In Göreme schauten wir uns morgens bei Sonnenaufgang noch die Ballons an, tauchten mit Küchenthermometer auf Holz ins halbvolle Schwimmbad – 16°! Kleinere Reparaturen nach Frühstück. Dann machten wir eine ausführliche Moppi-Tour durch die Gegend trafen eine selbstfahrende Bandsäge und genossen die Gegend. Am nächsten Auto tranken wir in Mustafapascha
Türkei (Richtung Kappadokien)
Unser nächstes Ziel waren die Ausgrabungen der Hethiter in Hattuschas. Unterwegs trafen wir wieder beeindruckende Landschaften, eine Schafsherde mit Schäfer und Lastesel, sahen Schafe, die von einem Kangal bewacht wurden, diesen riesigen türkischen Hütehunden, die es mit Wölfen und Bären aufnehmen. In Zile hatten wir ja ein geschmiedetes Kettenhalsband mit
Türkei (Besuch bei Ayshe)
Auf dem Weg zu Ayshes Dorf war die Autobahn bis Amasya wie bisher 4-spurig ausgebaut. Die Landschaft wechselte von kahlen Bergen – mitten hinein Neubaugebiete gesetzt, um den in die Städte abwandernden Landbevölkerung Wohnungen anbieten zu können, über Felder und bewaldete Gebiete. Cay, in großen Samowars, wurde immer und überall
Türkei (hinter Ankara)
Gözleme mit Cay am Hafen zum Frühstück in Zondaglu – gegenüber drei Sennebogen-Hafenkräne! Wir sehen, wie ein Frachter eintrifftf und von 2 Schleppern an den Kai bugsiert wird. Kormorane, Möwen, Pelikan… Ayshe’s Vater läd uns zum Familienfest am 5.10. ein. Wir schauen unsvorher noch Safranbolu an, Weltkulturerbe-Stadt. Alte Stein/Holzhäuser, raues
Türkei (Schwarzes Meer)
Fahrt nach Aksakolak – wird nach korrigiert! – Schöne Fahrt durch die Berge. Kiefernwälder, Gemüse und Esskastanien am Straßenrand zum Verkauf. Am Meer starker Wind, Tee mit grünem Tisch. Ich liebe das Meer! Ein Selfie von uns dazu. Am Auto treffen wir Josef, der in Alsdorf Anna I gearbeitet hat
Türkei (Istanbul)
Dann Istanbul – kreuz und quer, da wir mit der Minna keinen Parkplatz fanden – alles voll. Schließlich doch einer vor dem Bosporus. Spaziergang, Tee auf der Stadtmauer. Als wir schließlich noch über die Galata- und die Europa-Asien-Brücke fahren wollten, machte sich ganz Istanbul auf, um die Familie auf dem
Türkei (Troja)
Sonne über den Dardanellen. Mit der Fähre rüber nach Canakkale. Große Tanker und Containerschiffe unterwegs. 30 km südlich Troja. Schöne Anlage, aber wenig zu sehen, da Herr Schliemann, dessen Verdienst die Entdeckung Trojas ist, die besten Teile geklaut und außer Landes gebracht hat, Etliches sonst wie verscherbelt wurde, dort sieben