Russland 3
Dass wir nach Wolgograd fahren würden, war für uns völlig klar. Hier hatte die 6. Armee unter General Paulus zuerst die damals Stalingrad genannt Stadt ab Sommer 1942 belagert, schließlich erobert und dabei fast völlig zerstört. Nachdem es der Wehrmacht nicht gelungen war, Moskau und Leningrad einzunehmen, wollte Hitler unbedingt
Russland 2
Wir stehen vor einer ganzen Reihe von Mehrfamilienhäusern, viele Bäume, viele Garagen – direkt gegenüber dem Hafen von Astrachan. Männer, die angeln. Mehrere kleine Marineboote ziehen an uns vorbei, drehen im Hafen und stoßen riesige Wolken von verbranntem Schwerdiesel aus. Wir fahren in die Stadt. Astrachan wurde von Iwan, dem
Georgien 4
Morgens erklärt mir Sergej noch die Wodka-Brennanlage und serviert uns ein Glas des Selbstgebrannten. Wir hatten schon gefrühstückt… Unterwegs repariert Alex an der Minna noch ein herunterhängende Positionslicht. Auf dem Weg zur Grenze kaufe ich noch vier Pfirsiche, zehn Aprikosen, zwei Feigen und einen 500ml Becher voller Brombeeren, das Ganze
Armenien 4
Wir erreichen Alaverdin, eine ziemlich hässliche Industriestadt in der tiefen Schlucht des Debed, mit vielen stillgelegt werden Fabriken, einer offensichtlich noch aktiven Kupfer-Fabrik, wie wir später erfahren, leer stehenden Häusern, Bauruinen. Wir sehen hier alte und neue russische Autos, wohl Lizenznachbauten europäischer Hersteller wie zum Beispiel der Fiat 124. Das
Armenien 3
Der nette Appeldoorner hat mir wirklich Bilder von der zweiten Spitze des Araragats geschickt! Mit tibetischen Fahnen drauf! Und dem Blick auf die erste Spitze, der über 5000 m hoch ist. Wir dürfen uns noch anschauen, wie die beiden Männer vom Hotel das herausragende Kabelendstück, was neben der Straße herausragt,
Armenien 2
Es fällt uns schon schwer, dieses wunderschöne Fleckchen Erde wieder zu verlassen. Sandra und Matti haben sich hier ein Paradies geschaffen, von dem alle nur schwärmen.Wir haben entspannte Tage mit vielen sehr netten Leuten verbracht. Die beiden Schweizer Paare mit ihren jeweils zwei kleinen Kindern – Roland und Denise, heute
Armenien 1
Es ist schon spät. Ein junger Zollbeamte mit einigen Englischkenntnissen interessiert sich für unsere Minna und unsere Reisen. Er lädt uns für den nächsten Tag zu sich nach Hause in Vanadzor ein. Er habe ein schönes Haus am Wald und ich solle ihn mit der armenischen Telefonkarte anrufen.Die freundliche Armenierin
Georgien 3
Wir sind noch ein Stück die vierspurige Straße Richtung Tiblisi gefahren.Es ist heiß und wir liegen schlaflos im Bett. Um 2 Uhr beschließen wir, einfach weiter zu fahren. Landstraßen. Leer. Es ist ruhig. Wir fahren durch tiefschwarze Nacht. Es sind streckenweise überhaupt keine Lichter zu sehen. Dann beleuchtete Ständen, die
Georgien 2
Wir begrüßen die sehr netten Franzosen, die vor uns geschlafen haben. Wie wir aus der Rentnerklasse. Sie stammt aus dem Elsass und spricht deutsch! Sie waren auch gestern Abend bei dem Folklorekonzert und haben uns gesehen. Sie weiß den Weg zum Lift auf die Berge! So erlebt Namkha mit uns
Georgien 1
Am späten Nachmittag bewegen wir uns Richtung georgische Grenze. Eine gute Idee, denn der Tag ist heiß und wir wissen noch nicht. was uns erwartet. Vor dem Tunnel ist ein kleiner Stau wir erkennen Bauleute, schweres Gerät, und sehen, dass rechts am Hang Felsen heruntergekommen sind. Wir fahren durch den
Türkei 3
Um Ordu herum befindet sich das größte Haselnussanbaugebiet der Türkei und wohl auch der Welt Hier kaufen Ferrero und Co. ein. In den Läden gibt es Haselnuss-Creme – neben Nutella, Haselnussplätzchen, Haselnuß-Schoko-Stangen usw. und so fort. Wir biegen ab hoch in die Berge. Rechts und links Haselnuss-Sträucher. Soweit wir sehen
Türkei 2
In Tosya suchen wir einen Friseur, damit Alex seine Wolle los wird. Im offenen Salon warten wird, keiner erscheint. Einige Jungen und Männer wollen uns weiterhelfen, klappt aber nicht. Dafür sehen wir ein türkischen Hochzeitszug mit vorausfahrender Kamera im Kofferraum, schöne Alleen, grüne Picknickplätze.chen Ein kleines Dorf neben der Straße.
Türkei 1
Ich habe mir Marmelade aus grünen Walnüssen gekauft! Mal sehen, wie sie schmeckt.. Wir machen uns auf den Weg über die Fernverkehrsstrass D99 – ein Witz als solche! Für Leute mit Zeit und Spass an engen Kurven durch bewaldete Küste sehr schön. Unterwegs wollen wir Namkha noch einmal mehr Wasser
Zum Kaukasus und zurück
Liebe Leute, wir sind wieder unterwegs, repariert und altersgemäß fit. Um unsere abgebrochene Nordkap-Reise zu beenden, haben wir uns einen kleinen Umweg vorgenommen. Wir fahren über Osteuropa und die türkische Schwarzmeerküste in den Kaukasus. Zurück geht es dann über Russland mit dem Ziel St. Petersburg und ins